Dein Traum

Halte immer fest an deinem Traum,

lass ihn dir was immer passiert niemals klaun.

Träume sind so sehr wichtig in unserem Leben,

sie geben dir Halt und werden neue Ziele geben.

Träume werden zwar nicht immer wahr,

aber dazu sind auch Träume gar nicht da.

Würden alle unsere Träume sich steht's erfüllen,

worin sollten dein Träume sich noch hüllen.

Oft sind es auch nur Stücke aus deinem Traum,

die sich erfüllen, dich lassen nach vorne schaun.

Aber auch nur das aller kleinste Stück,

bringt dir Zuversicht und somit Glück.

Halte immer fest an deinem Traum...

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Das Feuer

Mann braucht’s zum Leben seit eh und jeh,

in Dunkelheit ich es schon aus der Ferne seh‘.

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Mit dem Telefon kann man’s nicht vergleichen,

doch die Indianer machten damit so ihre Zeichen.

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Ist es am lodern und richtig gut geraten,

kann man wirklich darauf auch sehr prima braten.

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Jedoch klein und überschau bar muss es bleiben,

sonst kann es als Ungeheuer sehr viel einverleiben.

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Es ist aber auch romantisch, wärmt uns kräftig ein,

ja, das was ich meine, es kann nur das Feuer sein.

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Die Feder

Es flog einmal eine Feder ganz sanft im Wind,

sie schwebte sehr leicht doch auch geschwind.

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Auf einer wirklich ganz besonderen Weise,

erhob sie sich in die Lüfte auf ihre Reise.

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Einst war sie noch Teil vom Feder-Tier,

fliegt sie auf mich zu, ja kommt direkt zu mir.

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Ich dachte erst ich könnt sie zum schreiben nutzen,

jedoch ihr weißes Kleid würd ich beschmutzen.

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In ein Kissen zu füllen, das macht keinen Sinn,

mit nur einer Feder wäre doch zu wenig drin.

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Als Schmuck am Körper könnt ich sie tragen,

aber steht sie mir wirklich, ich müsste's erfragen.

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Doch dann plagt mich plötzlich mein Gewissen,

wird sie ihre Freiheit nicht zu sehr vermissen?

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Da öffnete ich meine Hand, blies die Feder in den Wind,

wundervoll tänzelnd flog sie davon, sanft und geschwind.

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Geben

Wenn wir in unserem Leben

anderen etwas schönes geben.

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Und machen das ganz leise

auf eine ganz bestimmte Weise.

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Dann geben wir weiter das Glück,

welches kommt ganz sicher zurück.

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Und an eines solltest du noch denken,

immer wieder mal ein Lächeln zu schenken.

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Alt wie ein Baum
Alt wie ein Baum möchte ich werden,
doch leider geht das nicht auf Erden.

Das älteste Lebewesen man glaubt es kaum,
ist über 1200 Jahre alt und wirklich ein Baum.

Ich möchte alt werden, na immerhin noch leb ich,
wenn nicht für immer dann wenigstens ewig.

Und sollte mein Körper irgend wann wirklich gehen‘,
bliebt hier meine Seele einfach ewig bestehn‘.
 

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Das Meeresrauschen
Ich schließe die Augen, bin still und am lauschen,
ganz leis das höre ich es, das Meeresrauschen.

Der Wind, er streichelt ganz leicht mein Gesicht,
ich genieße es sehr, denn so oft spürt man es nicht.

Ich atme tief ein, meine Seele wird so sehr leicht,
in Gedanken sie gerade nun den Strand erreicht.

Das Meer, kann es nicht nur hören sondern auch seh’n,
mir ist so endlos das Gefühl als würd die Zeit nie vergeh’n.

Ein Lächeln sich in meinem Gesicht wieder findet,
bin ganz gespannt, als meine Seele sich mit dem Meer verbindet.

Nimm auch dir dann und wann einfach mal etwas Zeit,
so lange du und deine Seele noch auf der Erde verbleibt.

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Die Sterne
Die Sonne sie erstrahlt am Tage dein Gesicht,
dir geht es sehr gut doch oft weist du es nicht.
Wenn dann die Sonne den Horizont erreicht,
ist das der Moment wo der Tag der Nacht dann weicht.
Ist der Himmel in der Nacht dann klar und hell,
findest du auch dein Lächeln wieder, sehr schnell.
Denn ganz weit hinten in der dunklen Ferne,
siehst du sie glitzern die allerschönsten Sterne.
Doch weist denn du wie ein Stern entsteht?
der Stern erleuchtet immer dann, wenn jemand geht.
Vermisst du jemanden den hattest du gern,
schau in den Himmel und schenk ihm einen Stern.
Mit diesem Stern bist du niemals mehr allein,
egal wer immer es ist, wird immer ganz nah bei dir sein.
Nun denk daran und glaub auch du an diese schönen Sterne,
denn findest du dich auf einem wieder, hatte auch dich jemand gerne.

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Eine Maus auf Reisen zu den Weisen 
...es war einmal eine kleine Maus,
sie zog 4 Wochen vor Weihnachten hinaus.

Sie wollte nun eigene Wege gehen,
und einfach viel von der Welt ansehen,

Nun kam sie an zum 1. Advent,
erkannte es da die erste Kerze brennt.

Sie fragte die Kerze „oh Kerzelein,
warum brennst denn du so allein?“

„Ich bin nicht allein, denn bei mir bist du“,
sagte die Kerze zur Maus, die hörte gut zu.

Ich setze ein Zeichen damit jeder weiß,
in 4 Wochen ist Weihnacht’ ob grün, Schnee oder Eis.

Die Maus sie ging weiter, die Tage vergehen,
sie blieb dann gleich bei der zweiten Kerze stehen.

Und eh sich dann die kleine Maus versah,
brannte schon die zweite Kerze ganz wunderbar.

Sie fragte die Kerze „Oh Kerzelein,
warum brennt ihr denn nur zu zwei’n?“

„Na wir brennen zu zweit das ist gewiss,
weil doch in 2 Wochen dann Weihnachten is’.“

Die Maus, sie grübelte, ging weiter, aber dann,
eine Woche später kam sie bei der dritten Kerze an.

Sie fragte die Kerze „Oh Kerzelein,
warum brennt denn nur zu drei‘n?“

„Na wir brennen zu dritt das ist gewiss,
weil doch in 1 Woche dann Weihnachten is’.“

Die Maus war verdutzt, „Kann das alles sein?“
sie hat`s nicht verstanden, fühlte sich allein.

Mit geneigtem Kopf ging sie weiter fort,
und hielt nach einer Woche an, am nächsten Ort.

Sie blickte hinauf zur Kerze dann,
und schaute diese ganz fragend an.

Sie fragte die Kerze „Oh Kerzelein nun sage mir,
warum brennen denn jetzt hier alle vier ?“

Die Kerze antworte "Wir brennen vor Glück",
und brannte dabei weiter ab, Stück für Stück.

Die Maus erstrahlte und fragte so dann
„Warum sie heute vor Glück brennen, nicht irgendwann?“

Die Kerze wurde heller und antwortete schnell,
„Schau mal in den Himmel, siehst du den Stern so hell?“

Die Maus schaute hoch und konnte es kaum glauben,
der Anblick des Sterns lies ihr den Atem rauben.

Die Kerze sagte, „Siehst du, der Stern zeigt uns an,
an der Geburt vom Christkind da ist etwas Wahres dran.“

...für die Großen…

Die Reise der Maus, sie soll uns ganz einfach sagen,
irgendwann bekommt Ihr Antworten auf eure Fragen.

Gebt niemals gleich auf und geht immer weiter,
denn das Leben ist schön und oftmals heiter…

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Gedanken
Ich sitze am Schreibtisch und als ich aus dem Fenster seh,
fällt leicht wie eine Feder vom Himmel der Schnee.

Ganz in Gedanken fange ich das Träumen an,
Erinnerungen an schöne Zeiten ziehen mich in den Bann.

Ich lege mich zurück und mache die Augen zu,
um mich herum wird alles leise, eine himmlische Ruh.

Ein Vorhang geht auf, ein Film beginnt zu laufen,
ich sehe mich als Kind im Schnee rum raufen.

Eine Schneeballschlacht mit anderen Kindern beginnt,
spüre ein tiefes Seufzen, ach wie doch die Zeit verrinnt.

Mit dem Schlitten an der Hand nun den Berg hinauf,
hui und nun herunter, ja die Zeit nimmt ihren Lauf.

Ach was war es doch schön als Kind im Schnee zu tollen,
machst du es heute sagen die Kids, schau sie dir an, die Ollen.

Wie lange habe ich nun an so eine schöne Zeit nicht gedacht,
doch plötzlich wie mit einem Fingerschnipp, war ich wieder erwacht.

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Die Engel 
Erst spät am Abend gehn die Englein zur Ruh,
decken sich nur sachte mit ihren Flügeln zu.

Denn schon am Morgen müssen sie ausgeschlafen sein,
sie sind ja am Tage Schutzengel, lassen dich niemals allein.

Es gibt sehr verschiedene Engel hier auf Erden,
manche werden so geboren, andere können‘s noch werden.

Die geborenen Engel sind’s mit den großen Flügeln,
sie wollen immer gern helfen, oft muss man sie zügeln.

Doch sehr oft unterschätz man sie, mit Flügeln so klein,
ja so ein Engel kannst auch du irgendwann einmal sein.

Eines jedoch ist einfach wichtig, das lass dir bitte sagen,
oft wirst du es nicht spüren, sollst auch nie danach fragen.

Denn irgendjemand kommt eines Tages auf dich zu,
nennt dich einen Engel, dann glaube es bitte auch du.

Und eines Abend, dann schließt er dich in seine Flügel ein,
genau dann wirst du es wissen und selber ein Engel sein.

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Die Kerze
Der Kerze, die ja bekannter maßen aus Wachs besteht,
siehst du beim brennen an wie die Zeit vergeht.

Früher gab sie den Menschen Licht und Schein,
heute ist sie nur noch Deko, na das muss wohl so sein.

Doch sie ist auch ein Symbol für Kraft und Gedanken,
zünden wir sie an, wollen und uns auch bedanken.

Hast du Angst in der Nacht und bist ohne Licht,
zünde eine Kerze an und du fürchtest dich nicht.

Schau auf die Flamme, sie flackert ganz leise,
sie schickt unsere Gedanken auf eine endlose Reise.

Du zündest sie an und weist sie wird bald nicht mehr sein,
aber lässt du sie aus, bist du mit deinen Gedanken allein.

Doch nun höre mir zu und zünde dann und wann,
auch du einmal in Ruhe und Stille eine Kerze an.

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Die Träne
Eine Träne zeigt die Freude,
eine Träne zeigt das Glück,
eine Träne zeigt die Trauer,
eine Träne zeigt die Hoffnung,
eine Träne zeigt das Gefühl,
eine Träne wiegt 15 Milligramm,
ihr Auslöser hingegen Tonnen.

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Dir geht es gut
Du schaust in den Garten, denkst der sieht so schrecklich aus,
dein Nachbar ist blind, er macht sich da gar nichts da raus.

Du hörst die Autobahn und sagst ich kann es einfach nicht mehr hören,
ein Tauber würd um es zu hören was drum geben, sich nicht so empören.

Du schaust auf deine Finger, misst die Nägel sind so nicht zu ertragen,
Die Frau ohne Hände zieht sich jeden Tag selber an, ganz ohne zu klagen.

Du fährst übers Land und sagst nur; „Was stinkt hier nur so“,
könnte ein anderer es riechen wäre er sicher sehr froh.

Du siehst unterm Schuh ein Hundehaufen, denkst kann das denn sein,
im gleichen Moment tritt ein kleines Kind wo anders in eine Miene hinein.

Du schaust in den Spiegel, ein Pickel man so ein Mist,
einem anderen die Krankheit das Gesicht ganz zerfrist.

Du bist sehr oft am jammern, dir ist einfach nichts recht,
doch schau mal in dich hinein, geht’s dir denn wirklich so schlecht ?